Kennst du das Problem, dass das Ende deines Seminars erreicht ist, deine Teilnehmenden aber noch nicht da stehen, wo du sie gerne hinführen möchtest? Und alles nur, weil die nötige Wissensvermittlung so viel Zeit in Anspruch nimmt, dass letztlich nicht genügend Übungen und Diskussionen möglich sind?
Ja? Dann lies unbedingt weiter, denn in diesem Fall könnte das Konzept Flipped Classroom für dich interessant sein!
In diesem Blogartikel erkläre ich dir, was hinter dem Begriff steckt und welche Vor- und Nachteile damit einhergehen. Außerdem helfe ich dir herauszufinden, ob das Konzept auf dein Seminar anwendbar ist und gebe dir 10 Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung.
Was ist Flipped Classroom?
Definition
Flipped Classroom ist eine spezielle Form des Blended Learnings, welche vor allem in Schulen und Hochschulen gerne eingesetzt wird. Das Konzept basiert auf einem Problem des traditionellen Unterrichts: Während die Inputphasen durch den Lehrenden viel Raum einnehmen, bleibt wenig Zeit für das Anwenden und Üben. Was folgt daher nach dem Unterricht? Genau, die Hausaufgaben! Vertiefende Aktivitäten werden von den Lernenden zu Hause alleine durchgeführt. Dabei kommen häufig sehr wertvolle Fragen auf, bei denen sie jedoch keine Hilfe durch die Lehrkraft haben.
Mit Flipped Classroom (=“umgedrehter Unterricht“) wird die Inputphase mit der Übungsphase vertauscht, d.h. die Wissensvermittlung erfolgt im Selbststudium zu Hause und die vertiefenden Aktivitäten im Unterricht. Dadurch, dass im Präsenzunterricht somit keine Erklärphasen nötig sind, kann die gemeinsame Zeit für die praktische Anwendung, interaktive Methoden, Diskussionen, Gruppenarbeiten, etc. genutzt werden.
Die Inputphase wird bei diesem Konzept normalerweise durch Lernvideos abgedeckt. Die Lehrperson nimmt die Inhalte z.B. in Form eines Screencasts auf und stellt sie den Lernenden vor der Präsenzphase zur Verfügung.
Wenn man das Konzept etwas weiter denkt, sind auch andere digitale Medien wie Audios, Skripte und interaktive Selbstlernmodule denkbar. Das Wichtigste ist schließlich, dass die Aufbereitung eine selbstständige Aneignung des Stoffes ermöglicht. In diesem Artikel beziehe ich mich jedoch auf das ursprüngliche Konzept mit Lernvideos.
Flipped Classroom wird oft auf das Erstellen und Anschauen von Videos reduziert. Die tatsächliche Stärke des Konzepts liegt jedoch nicht beim Videoschauen, sondern in den Begegnungen und Aktivitäten innerhalb des Unterrichts.
Beispiel: Physikunterricht im Flipped Classroom
Vorbereitung im Selbststudium
In einem 7-Minuten-Video erklärt der Lehrer, was Wärme ist und wie sie entsteht. Die Schüler schauen sich das Video vor dem Präsenzunterricht an. Sie machen sich im dazugehörigen Arbeitsblatt Notizen und schreiben ihre Fragen auf.
Vertiefung im Unterricht
Zunächst werden Verständnisfragen aus der Selbstlernphase geklärt. Danach begeben sich die Schüler in kleine Gruppen, um ein Experiment zur Wärmeübertragung von Wasser durchzuführen. Der Lehrer steht jederzeit für Hilfestellungen zur Verfügung. Die Erkenntnisse werden pro Gruppe festgehalten und abschließend in der Klasse diskutiert.
Lässt sich Flipped Classroom außerhalb von Schule und Uni anwenden?
Bisher habe ich dir von Flipped Classroom in Schulen und Hochschulen erzählt und du fragst dich bestimmt, ob das Konzept auch außerhalb dieser Bildungsinstitutionen anwendbar ist. Die Antwort lautet jein.
Lass uns erst einmal schauen, warum das Konzept in Schulen und Hochschulen von den Lernenden so gut angenommen wird.
Damit Flipped Classroom erfolgreich eingesetzt werden kann, ist es unabdingbar, dass die Lernenden sich im Selbststudium vorbereitet haben. Ziel ist es schließlich, die Wissensvermittlung aus dem Präsenzunterricht auszulagern, damit die Inhalte in der gemeinsamen Zeit vertieft werden können.
Im Kontext Schule bzw. Hochschule gibt es zwei zentrale Aspekte, die zum Erfolg von Flipped Classroom beitragen:
- Eine Veranstaltung findet über mehrere (Präsenz-)Termine hinweg statt und die Inhalte bauen häufig aufeinander auf.
- Als Nachweis über eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung werden Prüfungen abgelegt.
Diese beiden Punkte führen dazu, dass Schüler und Studierende die nötige Vorbereitung als Selbstlernphase in der Regel umsetzen. Wer will schon schlechte Noten?
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Flipped Classroom in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden kann, wenn die beiden Aspekte mehrere Termine und Prüfungen idealerweise ebenfalls erfüllt sind.
Aber auch wenn das auf dein Seminar nicht zutrifft, musst du das Konzept nicht direkt in die Tonne treten. Am Ende des Artikels findest du eine Orientierungshilfe, um deine eigenen Seminare bezüglich ihrer Flipped-Classroom-Tauglichkeit zu beurteilen. Jetzt möchte ich dir jedoch erst einmal einen Überblick über die Vor- und Nachteile geben, damit du weißt, ob das Konzept an sich überhaupt interessant für dich ist.
Vorteile von Flipped Classroom
Vorteile in der Selbstlernphase
Egal wie sehr du es möchtest, eine Erklärphase während einer Unterrichtseinheit kannst du nie individuell auf jeden einzelnen Teilnehmenden ausrichten: Dem einen ist es zu schnell, dem anderen zu langsam. Ein Lerner war kurz abgelenkt und hat den Faden verloren… An dieser Stelle wird der Vorteil von Flipped Classroom schnell deutlich.
Dadurch dass die Inputphase aus dem Unterricht ausgelagert wird, kann sich der Teilnehmende das Wissen individuell und jederzeit „on demand“ aneignen.
Wer krank war oder nicht ganz mitgekommen ist oder sich vor einer Prüfung noch einmal intensiv mit dem Stoff auseinandersetzen möchte, kann das jederzeit ganz individuell tun.
Die individuelle Selbstlernphase mit Lernvideos beinhalte somit vier zentrale Vorteile:
- Im eigenen Tempo: So oft angucken, pausieren und zurückspulen wie nötig.
- Zum selbstgewählten Zeitpunkt, wenn Aufmerksamkeit und Motivation hoch sind.
- An einem selbstbestimmten Lernort: Zu Hause, bei der Arbeit, im Zug, im Park, …
- Auf dem Gerät der Wahl: Laptop, Smartphone oder auch verschiedene Geräte im Wechsel.
Vorteile in der Präsenzphase
Auch die anschließende gemeinsame Zeit vor Ort bietet viele Vorteile:
- Durch die vorangegangene Inputphase im Selbststudium haben deine Teilnehmenden einen ähnlichen Wissensstand. So habt ihr eine gemeinsame Wissensbasis für eine vertiefende Präsenzphase.
- Du kannst die Zeit zum Üben nutzen. Hierfür eignen sich interaktive Methoden und soziale Lernformen: Gruppenarbeit, Projektarbeit, Diskussionen, …
- Die klassische Lehrer- bzw. Expertenrolle fällt in der Präsenzphase weg. Du bist jetzt viel mehr als Coach tätig, der bei Fragen und Problem unterstützt, und kannst nun viel individueller auf die einzelnen Teilnehmenden während der Präsenzphase eingehen.
- In diesem Kontext bietet es sich auch an, dass sich die Teilnehmenden gegenseitig unterstützen. Z.B. können Fortgeschrittene im passenden Setting ihr Wissen verstärkt einbringen.
Höhere Lernziele erreichen
Mit Blick auf den Gesamtprozess ist der größte Vorteil von Flipped Classroom, dass deine Teilnehmenden höhere Lernziele erreichen können.
Was meine ich damit? Du kennst sicherlich die Lernzieltaxonomie nach Bloom. Im traditionellen Unterricht werden häufig nur die unteren Lernziele „Erinnern“ und „Verstehen“ erreicht. Mit Flipped Classroom kannst du diese Ziele bereits in der Selbstlernphase abdecken. Das bedeutet, dass du in der gemeinsamen Unterrichtszeit höhere Lernzielstufen anvisieren kannst. Durch die vertiefte und interaktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff können deine Teilnehmenden die Stufen „Anwenden“, „Analysieren“ und womöglich noch höhere Stufen erreichen.
Nachteile und Herausforderungen im Flipped Classroom
Jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Und so bringt Flipped Classroom neben diesen lernförderlichen Vorteilen auch einige Nachteile, oder zumindest Herausforderungen, mit sich.
- Durch die Selbstlernphase müssen die Lernenden eine hohe Selbstorganisation an den Tag legen. Daher ist es wichtig, dass du als Trainer die passenden Rahmenbedingungen ermöglichst. Das gilt insbesondere außerhalb von Schule und Hochschule, denn hier hat sich gezeigt, dass die Teilnehmenden besonders häufig Schwierigkeiten haben, die nötige Vorbereitungsphase im Alltag zu integrieren.
- Wenn die Inputphase im Selbststudium nicht an das Niveau der Lernenden angepasst ist, besteht die Gefahr, dass die Lernenden überfordert sind. Im schlimmsten Fall ist das so demotivierend, dass sie frustriert das Handtuch werfen.
- Während der Wissensvermittlung über Videos können keine Verständnisfragen gestellt werden. Für gewöhnlich werden die Fragen erst in der Präsenzphase beantwortet.
- Der Aufwand für die Erstellung der Lernvideos ist mitunter hoch.
- Wenn einige Lernenden unvorbereitet zum Unterricht kommen, wird eine Vertiefung in der Präsenzphase aufgrund der unterschiedlichen Wissensstände sehr erschwert.
- Viele Lernenden wissen nicht, wie man mit Videos effektiv lernt. Sie verfallen womöglich in den „Netflix-Modus“ und nehmen eine Konsumentenhaltung ein. Wenn sie die Videos nur nebenbei beim Kochen anschauen, können sie die Inhalte womöglich nicht tief genug verarbeiten.
Das reine Anschauen von Lernvideos kann zu einer sogenannten „Illusion von Wissen“ führen.
Tipp: Unterstütze deine Teilnehmenden mit Videolernstrategien und weiteren Lernmaterialien.
Der Anfang eines Online-Seminars hat großen Einfluss auf den Verlauf der restlichen Veranstaltung. Deshalb lege ich immer ein besonderes Augenmerk auf die Anfangssequenz.
Ich nehme mir bereits vor Beginn der Veranstaltung ein paar Minuten,
- um meine Umgebung,
- den virtuellen Seminarraum
- und mich selbst bestmöglich vorzubereiten.
Hol dir meine Checkliste zum Ausdrucken und erfahre, wie du von der ersten Sekunde an voll präsent sein und einen positiven Einstieg für dich und deine Teilnehmenden schaffen kannst.
10 Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung
Selbstlernmaterial erstellen
- Formuliere Lernziele für jedes Lernvideo. Mit Lernzielen im Kopf kannst du sicher sein, dass du deine Teilnehmenden in der Selbstlernphase nicht überforderst.
- Achte dabei darauf, dass deine Teilnehmenden unterschiedliche Wissensstände haben und sie dir bis zum Präsenzunterricht keine Fragen stellen können.
- Erstelle nicht alle Videos auf einmal. Fang mit einem Video an und hol dir Feedback von deinen Teilnehmenden, damit du weißt, wie gut sie damit zurechtkommen.
- Halte die Videos kurz: 3 x 10 Minuten ist besser als 30 Minuten am Stück.
- Da der Vorbereitungsaufwand für dich recht hoch ist, solltest du das Flipped Classroom Konzept insbesondere für Seminare anwenden, die du häufig mit ähnlichen Zielgruppen durchführst.
Vorbereitungsphase der Teilnehmenden unterstützen
Mach es deinen Teilnehmenden so einfach wie möglich, damit sie vorbereitet in den Unterricht kommen!
- Kommuniziere klar, wie wichtig die Vorbereitung ist und wie viel Zeit deine Teilnehmenden dafür einplanen sollen.
- Erkläre ihnen im Vorfeld, wie sie mit Videos am besten lernen können.
- Gib ihnen zusätzlich Übungen oder Reflexionsfragen zum Beispiel in Form eines Arbeitsblatts. So können sie sich intensiver mit dem Lernvideo auseinandersetzen.
- Schicke ein oder zwei Tage vor dem Seminar eine Erinnerung an die Teilnehmenden.
- Bleib dem Konzept treu, auch wenn einige Teilnehmenden unvorbereitet sind. Ich weiß, es klingt hart, aber wiederhole die Inhalte der Selbstlernphase nicht im Unterricht. Fragen beantworten ja. Inhalte zusammenfassen nein. Wenn du die Inhalte zu Beginn wiederholst, dann werden deine Teilnehmenden das nächste Mal höchstwahrscheinlich wieder unvorbereitet kommen.
Ist Flipped Classroom für dein Seminar geeignet?
Jetzt, da du die Vor- und Nachteile von Flipped Classroom kennst, kannst du deine eigenen Seminare unter die Lupe nehmen. Denk an ein bestimmtes Seminar und hangel dich an den Leitfragen entlang, um herauszufinden, ob Flipped Classroom das passende Blended Learning Modell für dich ist.
Fazit
Beim Flipped Classroom geht es nicht um das Videolernen an sich. Vielmehr geht es darum, dass du durch das Auslagern der Wissensvermittlung Zeit im Unterricht gewinnst. Auf diese Weise können deine Teilnehmenden den Stoff in vielen interaktiven Übungen gemeinsam vertiefen.
Die Videoerstellung durch dich als Trainer und die zusätzliche Vorbereitungszeit für deine Teilnehmenden sind definitiv herausfordernde Aspekte bei diesem Konzept. Dennoch lohnt sich der Aufwand, da die Zusammenarbeit im Präsenzunterricht viel intensiver wird und die Lernziele besser erreicht werden können.
Zu welchem Ergebnis bist du gekommen? Ist eines deiner Seminare für Flipped Classroom geeignet? Verrate es mir in einem Kommentar.
Hallo Sandra,
Danke für den schönen Artikel, mir gefällt gerade das Entscheidungsschema gut.
Eine Idee, die mir schon seit langem im Kopf rumspukt, seitdem ich die Übung „Schatzkiste“ kennengelernt hatte: Wenn man Trainings hat, die sich mit unterschiedlichen Gruppen wiederholen, z.B. Onboarding-Trainings oder Führungsprogramme, kann man auch die Teilnehmer in das Erstellen der Videos o.ä. einbeziehen. Die eine Gruppe erstellt als „Ergebnis“ ihres Trainings ein Video mit den relevanten und lernzielorientierten Inhalten, die dann für die nächste Gruppe als Input dienen. Konnte ich leider bei meinem alten Arbeitgeber nicht mehr testen und in meinem jetzigen Kontext ist das noch nicht passend, daher wäre ich auf Erfahrungen von anderen mit diesem Vorgehen gespannt.
Viele Grüße
Britta
Hi Britta,
danke für dein Feedback!
Die Übung „Schatzkiste“ kenne ich leider nicht, aber deine Idee finde ich klasse! 🙂
Du hast absolut recht, Videos kann man im Lernprozess nicht nur konsumieren, sondern auch produzieren. Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Inhalt und der Reduktion auf die wichtigsten Punkte findet eine sehr intensive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff statt. Damit ich etwas erklären kann, muss ich es schließlich verstanden haben.
Ich kenne einige Einsatzszenarien der Videoproduktion im Lernprozess, im Rahmen von Flipped Classroom leider nicht. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der eine Erfahrung mit uns teilen kann.
Liebe Grüße
Sandra
Hi Sandra,
meine Erfahrung mit flipped classroom im Unternehmensumfeld oder in anderen Bildungseinrichtungen ist die Folgende: das geht schon – man muss halt viel Aufwand in die Kontrolle der Vorbereitung stecken. Am Besten hat man eine Lernplattform, in der man die Teilnahme tracken kann. Dann kann man die Teilnahme am Kurs an der Teilnahme der vorgeschalteten Lerneinheit festmachen.
Alternativ muss man häufig erinnern. Besonders effektiv: 2 Tage vorm live Seminar – da kommt das schlechte Gewissen und dann vergisst man es auch nicht so schnell wieder. Natürlich sollte man auch hier seine Zielgruppe kennen und wissen wie viel Zeit sie realistisch in die Vorbereitung stecken können. Wenn es ein kurzes Video ist, geht das immer – im Zweifelsfall schauen sie es 3 Minuten vor Kursstart – dann können Sie sich auch noch gut an alles erinnern 🙂
Und ein wesentlicher Vorteil der Erwachsenenbildung auf freiwilliger Basis ist, dass die Leute ja etwas lernen WOLLEN (anders als in der Schule teilweise), also – ich kann nur jedem Mut machen das zu versuchen und dran zu bleiben!
Danke für den tollen Artikel und mach weiter so!
LG Isa
Hi Isa,
danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst 🙂
Ich seh das genauso: Je besser man seine Teilnehmenden und ihren Alltag kennt, desto besser kann man sie in der Vorbereitung unterstützen. Das ist natürlich einfacher, wenn man über einen längeren Zeitraum zusammen arbeitet. So oder so, wir Trainer sind ja kreativ und finden sicherlich individuell passende Lösungen 🙂
Liebe Grüße
Sandra
[…] Lehrende an Hochschulen sollten mit dem Prinzip des „Flipped Classroom“ heute eigentlich vertraut sein (was nicht bedeuten muss, dass sie es auch umsetzen). Aber in der Erwachsenen- und Weiterbildung spricht man eher von Blended Learning und tut sich generell noch schwerer, über eine einzelne Präsenzveranstaltung hinaus zu denken. Hier hilft der pragmatische Leitfaden von Sandra Schmid, in dem sie die Methode kurz vorstellt, Tipps zur Umsetzung präsentiert und auch auf wiederkehrende Herausforderungen eingeht. Gefallen haben mir auch die ja/nein-Leitfragen, um herauszufinden, ob die Methode für meine Veranstaltung „passt“.Sandra Schmid, Lernraum Design, 14. September 2020 […]